Die Dekanatsjugendkammer, kurz Kammer, das sind Leute, die überlegen wie die Jugendarbeit im Dekanat möglichst gut funktionieren kann. Um dafür gut Zeit zu haben sind sie dieses Wochenende zum Wiedhölzelkaser auf ein Klausurwochenende gefahren. Klausur hat in dem Fall nichts mit Noten zu tun, sondern mit dem sich in die Einsamkeit des Brotbackhaus Zurückziehen.

Sie haben sich richtig viele Gedanken über das Jahresprogramm 2025 gemacht, sich mit einer ersten Werbestrategie beschäftigt und die Konzeption überarbeitet. In der Konzeption steht drin wen wir ansprechen wollen, was wir grundsätzlich tun wollen und auch warum wir es tun. Hier ein paar Bilder die beweisen, dass die Arbeit in der Kammer tatsächlich auch Spaß macht.